VIAVI
Seeker X

Digitaler Leakage Detektor

Seeker X

Der Leakage-Detektor Seeker X von VIAVI überwacht mit seiner hohen Empfindlichkeit und Geschwindigkeit Störabstrahlungen, die andere Systeme übersehen würden, exakt zu erkennen. Der Seeker X unterstützt bis zu 4 Überwachungsfrequenzen im Bereich von 130–1220 MHz, einschließlich OFDM, gleichzeitig.


Der Seeker X identifiziert markierte (getaggte) Signalabstrahlungen und ignoriert Leakage mit nicht markierten Signalen. Der Anwender kann sofort Fehlalarme durch fremde Signale erkennen. Neben den markierten Signalen des älteren Seeker D unterstützt der Seeker X auch die neuen digital markierten Träger.


Virtuelles Tagging erleichtert zudem den Übergang zu verteilten Zugangsarchitekturen (DAA). Bei diesem Konzept wird im Hub keine spezielle Hardware mehr benötigt und die Techniker nutzen unabhängig vom Node-Typ den gleichen Seeker Leakage-Detektor und die gleichen Arbeitsabläufe.


Nahtloser Übergang vom Seeker-D

  • Die Seeker X und die Fahrzeughalterungen können problemlos in Systemen, die aktuell noch den Seeker D nutzen, eingesetzt werden. Dabei sind keine Änderungen an den Prozessen zur Überwachung, Lokalisierung und Störungsbehebung erforderlich.   
  • Der neue Seeker X stellt eine höhere Geschwindigkeit, Empfindlichkeit sowie OFDM-Erkennung zur Verfügung und unterstützt zwei zusätzliche Tag-Frequenzen, wenn die Signalmarkierer CT-4 gegen Seeker-D-kompatible CT-X ausgetauscht werden.


Vorteile:

  • Volle Frequenzagilität im Bereich von 130–1220 MHz
  • Bis zu 4 überwachte Frequenzen, einschließlich DOCSIS 3.1 / OFDM-Träger
  • Unterstützung von virtualisiertem Tagging für R-PHY / DAA-Nodes
  • Unterstützung neuer, für den Seeker X digital markierter Chirp-Tags für noch größere Empfindlichkeit und die optimierte, eindeutige Leckstellenerkennung
  • Mit Mobile Tech App, StrataSync und integriertem XPERTrak


Anwendungen:

  • Schnelle Lokalisierung von Mängeln in der Abschirmung zur Verringerung von Störeinstrahlungen (Ingress)
  • Zentrale Lokalisierung und zentrales Management von Leckstellen mit GPS-basierten Messfahrten
  • Dienstleister können mit der OFDM-Erkennung den Netzaufbau ohne spezielle Signalmarkierer prüfen

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